Mahlknecht, Selma
*Der reine Wohnsinn
Sprechtheater
Komödie
Originalsprache: Deutsch
Besetzung:
2D,
2H
(4 Darst.)
Bstnr/Signatur: E 1195H
Dauer: 90 min,
abendfüllend
In TTX seit: 19.11.2025
Gordana Milicevic steht an einem Wendepunkt: Kaum hat sie erfahren, dass sie schwanger ist, will sie sich von ihrem Partner Alex trennen und ein neues Leben beginnen – selbstbestimmt, unabhängig, in einer eigenen Wohnung. Doch die Suche nach einer bezahlbaren Bleibe entpuppt sich als Odyssee: Für sie als alleinstehende Frau mit einem ausländischen Namen und einem Geheimnis im Bauch scheint die Traumwohnung in unerreichbarer Ferne. Während Gordana in der Stadt bei der charmant-skrupellosen Immobilienmaklerin Lucrezia Froindl immer schlechtere Angebote bekommt, träumt Alex vom Landleben mit ihr und dem Kind – in seinem Elternhaus, in dem jedoch derzeit noch sein exzentrischen Bruder Dave wohnt. Dave, ein selbsternannter Freigeist, redet viel über alternative Lebensformen, lebt aber weiterhin auf Kosten der Eltern.
Zwischen Stadt und Provinz, Freiheit und Bindung, Hoffnung und Selbstbetrug entspinnt sich eine rasante Komödie, in der sich familiäre Erwartungen, Wohnträume und alternative Lebensentwürfe verflechten. Mit pointiertem Witz und scharfer Beobachtung verwandelt das Stück die Wohnungssuche in ein Spiegelbild gesellschaftlicher Schieflagen: Wo lässt sich heute noch ankommen – in der Stadt, auf dem Land, bei sich selbst?
Diese Komödie über Liebe, Besitz und Selbstbestimmung zeichnet ein temporeiches, amüsantes und zugleich nachdenklich stimmendes Bild moderner Lebensrealitäten – und lässt das Publikum lachen, staunen und sich fragen, was ein „Zuhause“ heute eigentlich bedeutet.
Anmerkung: Im Stück kommen fünf Lieder vor, die noch nicht vertont sind. Man kann sie musikalisch oder rezitatorisch umsetzen oder auf sie verzichten.
Zwischen Stadt und Provinz, Freiheit und Bindung, Hoffnung und Selbstbetrug entspinnt sich eine rasante Komödie, in der sich familiäre Erwartungen, Wohnträume und alternative Lebensentwürfe verflechten. Mit pointiertem Witz und scharfer Beobachtung verwandelt das Stück die Wohnungssuche in ein Spiegelbild gesellschaftlicher Schieflagen: Wo lässt sich heute noch ankommen – in der Stadt, auf dem Land, bei sich selbst?
Diese Komödie über Liebe, Besitz und Selbstbestimmung zeichnet ein temporeiches, amüsantes und zugleich nachdenklich stimmendes Bild moderner Lebensrealitäten – und lässt das Publikum lachen, staunen und sich fragen, was ein „Zuhause“ heute eigentlich bedeutet.
Anmerkung: Im Stück kommen fünf Lieder vor, die noch nicht vertont sind. Man kann sie musikalisch oder rezitatorisch umsetzen oder auf sie verzichten.
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