Die sogenannte Gemälde-Mafia ist unterwegs. Sie raubt wertvolle Gemälde aus privaten Haushalten. Von Landwirt Martin abgesehen, machen sich die anderen Familienmitglieder im Hause Friedrich keine Sorgen um das 250.000 Euro teure Gemälde in deren Haus. Seiner Tochter Janine fällt das Gemälde testamentarisch festgelegt zu, sobald sie verheiratet ist. Da sie kurz vor der Hochzeit steht, träumt sie schon davon, es zu verkaufen und das Geld als Anzahlung für eine Eigentumswohnung zu nehmen. Martin lässt das Gemälde, ohne Wissen der anderen Familienmitglieder, von der Malerin Dana Schulz abmalen und hängt die „Fälschung“ im Wohnzimmer auf. Da er bei Dana durchblicken lässt, dass er den Diebstahl des Bildes erwartet, freundet sich Dana mit Martins Sohn Kai an, um so ins Haus Friedrich zu gelangen. Sie möchte die Diebe fassen und so die Belohnung von 50.000 Euro kassieren. Unerwartet taucht Laura, eine ehemalige Schulfreundin von Janine nach zehn Jahren zu Besuch auf, was einigen Familienmitgliedern etwas merkwürdig vorkommt. Der Nachbar Herr Bechtel nimmt zwischenzeitlich heimlich Fotos von der Malerin Dana auf, als diese mit Martin alleine im Haus ist. Diese Fotos verkauft er mehr oder weniger an Christa, die sofort ein Verhältnis ihres Mannes mit Dana vermutet. Christa sucht Rat bei ihrer Schwester Sigrid, einer mannstollen Frau, die für weitere Verwicklungen sorgt. Und dann kommt es, wie es kommen muss. Das Gemälde ist verschwunden.
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