Millner, Carolin
Wir lieben nicht alle
Die Geschichte der Jahrhundertfamilie Wolf
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzungshinweis: mindestens 3 Spieler:innen
Aufführungsgeschichte:
UA: 01.12.2022, TD Berlin, Regie: CAROLIN MILLNER
In TTX seit: 20.03.2023
Die Familie Wolf steht für Widerstand gegen den Faschismus und einen multiperspektivischen Glauben an den Sozialismus im Allgemeinen und zur DDR im Besonderen. Einen besonderen Augenmerk legt der Text hierbei auf die jüdische Herkunft der Familie, die sich doch eigentlich nur noch als Kommunist:innen verstanden wissen wollten. Während die Männer Filme machten, Menschen verarzteten, Bücher schrieben oder die Staatssicherheit mit aufbauten, waren die Frauen Republikflüchtlinge, Spioninnen, Observierte, Verfolgte, Kommunistinnen, Kämpferinnen und Komplizinnen.
In das Dickicht von (Falsch-) Informationen, gelenkten Mythen und mündlich überlieferten Narrativen eintauchend, zeichnet WIR LIEBTEN NICHT ALLE den Kosmos einer der einflussreichsten Familien der DDR.
In das Dickicht von (Falsch-) Informationen, gelenkten Mythen und mündlich überlieferten Narrativen eintauchend, zeichnet WIR LIEBTEN NICHT ALLE den Kosmos einer der einflussreichsten Familien der DDR.
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