Michalski, Chris
Die unvorstellbare Welt
Sprechtheater
Jugend
Besetzungshinweis: 3-5 Spieler:innen
Frei zur UA
In TTX seit: 15.04.2025
Orusch und Amil treffen sich zufällig online, als die beiden zum ersten Mal ein neues Computerspiel mit dem Namen DIE UNVORSTELLBARE WELT ausprobieren wollen. Ohne zu erahnen, worauf sie sich einlassen, bewältigen die zwei die erste Herausforderung: sie gelangen in die Spielwelt, die unvorstellbar nah und unvorstellbar weit weg ist: „Immer tiefer hin-n-n-ein. Bis du so w-w-w-weit weg bist wie noch nie. Und es nur noch still ist.“
Doch was müssen sie jetzt tun? Das Spiel scheint keiner Logik zu folgen, ist unberechenbar wie das Leben selbst. Zumindest die Leben von Orusch und Amil. Beide sind wegen Krieg aus ihrem jeweiligen Geburtsland geflohen. Das Spiel fordert sie auf, von ihrer Flucht und anderen Kindheitserinnerungen zu erzählen, aber wofür man Punkte kriegt und wozu die Punkte überhaupt gut sind, ist unklar. Während sie immer tiefer in die grasbedeckte Welt hinein gelangen, lernen die zwei sich kennen, erzählen von sich, ihrem Alltag, ihren Traumata. Irgendwann treffen die beiden auf Scheuch: ein rätselhaftes Wesen mit aufgemalten Augen, das im Spiel zu Hause zu sein scheint und ihnen helfen möchte. Zu dritt begeben sie sich zu dritt auf eine Reise bis dahin, wo alles anfängt.
In DIE UNVORSTELLBARE WELT nähert sich Chris Michalski der Magie des Lebens an sich: Wo verläuft die Grenze zwischen Wirklichkeit und Vorstellung? Und ist nicht letzteres die Voraussetzung für ersteres? Und ist da, wo es Liebe gibt, eine andere Welt vorstellbar?
Doch was müssen sie jetzt tun? Das Spiel scheint keiner Logik zu folgen, ist unberechenbar wie das Leben selbst. Zumindest die Leben von Orusch und Amil. Beide sind wegen Krieg aus ihrem jeweiligen Geburtsland geflohen. Das Spiel fordert sie auf, von ihrer Flucht und anderen Kindheitserinnerungen zu erzählen, aber wofür man Punkte kriegt und wozu die Punkte überhaupt gut sind, ist unklar. Während sie immer tiefer in die grasbedeckte Welt hinein gelangen, lernen die zwei sich kennen, erzählen von sich, ihrem Alltag, ihren Traumata. Irgendwann treffen die beiden auf Scheuch: ein rätselhaftes Wesen mit aufgemalten Augen, das im Spiel zu Hause zu sein scheint und ihnen helfen möchte. Zu dritt begeben sie sich zu dritt auf eine Reise bis dahin, wo alles anfängt.
In DIE UNVORSTELLBARE WELT nähert sich Chris Michalski der Magie des Lebens an sich: Wo verläuft die Grenze zwischen Wirklichkeit und Vorstellung? Und ist nicht letzteres die Voraussetzung für ersteres? Und ist da, wo es Liebe gibt, eine andere Welt vorstellbar?
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