Im Stall stehen Esel und Ross: Donkey der Schotte – weil sein Fell so gemustert ist wie ein Schottenrock – und das Pferd, das sich Rosi nannte, weil sein Herr doch glatt seinen Namen vergessen hat. Sein Herr heißt Herr Ritter und ist ein pensionierter Lehrer und passionierter Leser von Ritterromanen. Seit er viel vergisst und vieles verwechselt, sorgt Sancha Pančić, eine unfreiwillig Weitgereiste mit einer weitverzweigten Verwandtschaft, für ihn. Doch Herrn Ritters Tochter Antonia will ihren Vater lieber in eine Seniorenresidenz geben. Und als dann auch noch eine übereifrige Politikerin in Herrn Ritters Garten Windräder aufstellen lassen will, nehmen Herr Ritter und Frau Pančić Reißaus. Donkey und Rosi tun es ihnen gleich und die Schicksalsgemeinschaft macht sich auf eine abenteuerliche Suche nach Herrn Ritters geliebter Katze Dulcinea. Doch durch die Augen des Herrn Ritter wird alles zu etwas anderem: Eine Raststätte wird zur Burg, Kinder zu gefangenen Zwergen, eine Schafherde zu einem Kriegsgetümmel, ein Unwetter zu einem feuerspeienden Drache und die Windräder wie sollte es anders sein zu gefährlichen Riesen. Ein aus einem Käfig befreiter Löwe hingegen erweist sich als harmloser Popcornverkäufer.
In ihre hinreißende Version der Geschichte des berühmten Ritters webt das Berner Autor*innenduo aktuelle Themen wie Alter, Migration und saubere Energie mit ein.
DONKEY DER SCHOTTE UND DAS PFERD, DAS SICH ROSIE NANNTE ist ein Stück über Freundschaft und Zusammenhalt, eine Abenteuerreise auf dem Rücken eines Esels und eines Pferdes, die sich sehr mochten.
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