Die musikalische Reise in NOTHING BUT MUSIK beginnt 1903 mit einer Schtetl Hochzeit, führt 1912 nach South Hampton, 1921 nach Buenos Aires, 1932 nach New York in einen Jazz Club. Sie geht 1939 weiter im Bürgerbräu Keller in München, führt 1947 nach Shanghai und 1967 und in den 6-Tages-Krieg nach Israel. Sie endet nach schrecklichen Zerstörungen in einer fiktiven Zukunft in einem Museum in Bagdad, mit einem Appell, endlich Frieden zu schließen.
Einerseits eine Geschichte über Klezmermusik, in der man in 8 Stationen Autobiographisches über Giora Feidman erfährt, wird NOTHING BUT MUSIC mit seinen grandiosen Klezmer- und Tangostücken bald zur Geschichte, die über Tagesaktualität hinausgeht und durchaus kritisch auch vom Judentum im 20. Jahrhundert erzählt.
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