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Lewis, Henry/Sayer, Jonathan/Shields, Henry

Peter Pans Pleiten, Pech und Pannen
(Peter Pan Goes Wrong)

Sprechtheater
Komödie

Übersetzer:in(nen): Harpner, Maria/ Preissler, Anatol

Originalsprache: Englisch
Dekorationshinweis: 1 variable Dek, 1 Dekoration
Besetzung: 3D, 7H (10 Darst.)

Zusatzinformation: Bitte beachten Sie dass die Autoren auf den technischen Aufwand bestehen und die Möglichkeit der Umsetzung somit Voraussetzung ist.

Das Stück ist von den Autoren für Amateurtheater nicht freigegeben.
Bstnr/Signatur: 836
Dauer: abendfüllend

Aufführungsgeschichte:
UA: Pleasance Theatre, London, Dezember 2013
DEA: Theater Hof, Hof, Oktober 2018

In TTX seit: 16.11.2017

Peter Pans Pleiten, Pech und Pannen erzählt das Märchen von Peter Pan, dem Jungen, der nicht erwachsen werden will, mal ganz anders. Die Autoren Henry Lewis, Jonathan Sayer und Henry Shields verweben zwei Ebenen zu einem vergnüglichen Ganzen: die bekannten Abenteuer Peter Pans und die sehr privaten Geschichten und Querelen der Darsteller dieser Produktion. Nur leider ist die „Cornley Politechnic Drama Society“ nicht die Shakespeare Company und so läuft nicht alles, wie es laufen sollte. Wenn der Erzähler mit den Tücken der Pyrotechnik und seines Erzählersessels zu kämpfen hat, die Nichte des Regisseurs mit ihrem Lampenfieber und der Tontechniker mit seinem klingelnden Handy, dann wird das Chaos Programm.

Gekonnt spielen die Autoren mit der Neugier für die Geschehnisse hinter der Bühne und der allgemeinen Lust am Missgeschick. Das Hausmädchen tritt zum falschen Zeitpunkt auf, das Haustier bleibt in einer Kulissenwand stecken, die Stockbetten krachen zusammen, Feenkostüme funkeln nicht mehr, da das Stromkabel zu kurz wird. Voller Elan jagt dieses Stück von einer Katastrophe zur nächsten. Fantasievolle Bühneneffekte, Situationskomik, Slapstick und Wortwitz gehen Hand in Hand.

Nur gut, dass am Ende das gesamte Ensemble überlebt hat und aus dem Märchen kein Alptraum, sondern eine, die Lachmuskeln fordernde Vorstellung wurde.

Bitte beachten Sie dass die Autoren auf den technischen Aufwand bestehen und die Möglichkeit der Umsetzung somit Voraussetzung ist.

Das Stück ist von den Autoren für Amateurtheater nicht freigegeben.

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