Wieser, Nadja
Eine Frau namens Olala
oder: Schau mal, ich kann Spaghetti
Sprechtheater
Jugend, Kinder
ab 12 Jahren
Besetzung:
2D,
2H
(4 Darst.)
Rechtevertretung: Drei Masken Verlag
Aufführungsgeschichte:
UA frei
Frei zur UA
In TTX seit: 26.02.2021
Es sind Ferien, und das bedeutet für die Zwillinge Iette und Henri: Sie können machen, was sie wollen! Die Mutter der 13-Jährigen muss arbeiten, also können die beiden den lieben langen Tag vor der Konsole hängen und dazu Chips futtern. Plötzlich steht ein junger Pfleger vor der Tür und bringt eine alte Dame vorbei, um die sie sich kümmern sollen. Anscheinend ist ihre Oma gar nicht tot – warum hat Mutter Merit das behauptet?
„Zombie“, wie Iette die Frau anfangs nennt, heißt eigentlich Olanda. Sich mit Worten verständlich zu machen, fällt ihr allerdings schwer, denn sie ist dement. Was sie aber auch ist: witzig, kreativ und ziemlich eigensinnig. Die neugewonnene Oma und ihr Pfleger stellen den Familienalltag jetzt ordentlich auf den Kopf.
„Zombie“, wie Iette die Frau anfangs nennt, heißt eigentlich Olanda. Sich mit Worten verständlich zu machen, fällt ihr allerdings schwer, denn sie ist dement. Was sie aber auch ist: witzig, kreativ und ziemlich eigensinnig. Die neugewonnene Oma und ihr Pfleger stellen den Familienalltag jetzt ordentlich auf den Kopf.
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