Alceste verabscheut das heuchlerische Gehabe der Adligen am königlichen Hof. Um sich davon loszusagen, versucht er immer kompromisslos die Wahrheit zu sagen. Das führt bald zu ersten Konflikten, als Alceste ein Gedicht des Höflings Oronte schonungslos kritisiert und sich dabei auch nicht von seinem Freund Philinte mäßigen lässt. Schwer beleidigt zieht Oronte vor Gericht. Doch anstatt sich für den Prozess vorzubereiten oder sich zu verteidigen, versteift sich Alceste lieber bereits im Vorfeld darauf, als Verlierer der Verhandlung doch zumindest sich selbst treu geblieben zu sein. Die junge Witwe Célimène, die mit Alceste anbandelt, verkörpert mit ihrer Lebensfreude einen starken Kontrast zu dessen Misanthropie. Als jedoch durch einen Brief aufkommt, dass Célimène nicht nur mit mehreren Männern zugleich kokettiert, sondern einige – darunter auch Alceste – vor anderen verspottet und verhöhnt, kommt es zum Skandal.
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