Im Vorfeld einer Live-Debatte treffen Mehrosh, studentische Aktivistin, und Nandini, Sprecherin der rechten Mehrheits-Regierungspartei, in einem Landhaus bei New Delhi erstmals aufeinander. Als Gegnerinnen – politisch, ideologisch, religiös – von einem gemeinsamen Freund zusammengebracht, sitzen sie in einem Schwellenraum, sozusagen einem Vorzimmer und warten. Während dieser Zeitspanne werden sie von unheimlichen Geschehnissen – Wesen und Schatten im Dunkeln – heimgesucht, in diesem „Green Room“ entfaltet sich ein „Theater des Schreckens“. Das Stück untersucht, wie Furcht sich bewegt, wie sie manipuliert werden kann, wie sie hergestellt wird und sich auf reale, gewaltsame Weise manifestiert.
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