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verschiedene Komponisten optional (Komponist:in)
Welzel, Maria (Autor:in)

Rudolph mit der roten Nase
Frei nach der Geschichte von Robert L. May

Musiktheater
Märchen, mit Musik, Weihnachtsspiel

Dekorationshinweis: 1 Bühnenbild
Besetzung: 2 Darst.
Besetzungshinweis: Jule die Weihnachtselfe
Rudolph das Rentier

(weitere Rollen möglich)

Zusatzinformation: Die bekannte Geschichte von Rudolph, dem rotnasigen Rentier, wird mit viel Witz in unsere heutige Zeit geholt. In dieser neuen Version stehen die Themen Freundschaft, Anders-Sein und Hilfsbereitschaft in und zwischen den Zeilen. Während Rudolph unbedingt „Weihnachtsmanns Next Top Rentier“ werden möchte und Weihnachts-Elfe Jule vom Elf-Elf zur Schlechte-Nachrichten-Überbringerin degradiert worden ist, verlieren die beiden zunächst all ihre Vorfreude auf Weihnachten. Doch gemeinsam kommen erleben sie ein Weihnachtswunder und entdecken, dass es viel wichtigere Dinge im Leben gibt, als perfekte Nasen und gewonnene Wettbewerbe, nämlich Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Dabei erfahren sie auch, dass ihre vermeintlichen „Fehler“ zu ihren größten Stärken werden können.

Absolut Kinder- und Weihnachts-tauglich wird unserer Gesellschaft der Spiegel vorgehalten. Dabei können die Zuschauer nach und nach in eine besinnliche weihnachtliche Welt eintauchen und alle Erwartungen und Zwänge abstreifen.

Beliebte Weihnachtslieder geben dem Stück den passenden musikalischen Rahmen.
Bstnr/Signatur: rudolph-mit-der-roten-nase/
Dauer: 60 min

Aufführungsgeschichte:
November 2020 TAW Frankenthal

In TTX seit: 11.04.2025

Rudolph ist ein ganz besonderes Rentier: Seine Nase leuchtet so rot, dass jeder sie schon von weitem sehen kann. Deshalb verliert er immer beim Versteckspiel mit den anderen Rentieren und wird von allen ausgelacht.

Eines Tages begegnet er einer lustigen Weihnachts-Elfe. Die beiden werden so gute Freunde, dass sie sogar Weihnachten zusammen feiern wollen. Doch plötzlich ist das Weihnachtsfest in Gefahr, denn der Weihnachtsmann steckt in einem furchtbaren Schneesturm fest. Da kann nur noch ein Wunder helfen…

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