Audehm, Dirk
Ein Clown kündigt
Sprechtheater
Monolog
Dekorationshinweis:
1 Dekoration
Besetzung:
1H
Besetzungshinweis: 1 Musiker, Klavier
In TTX seit: 19.02.2021
Der Zirkus kommt! Alle Kinder, alle Menschen mit begeisterungsfähiger kindlicher Seele sind glücklich und gespannt, alle lieben den Zirkus. Ein Clown berichtet virtuos vom Leben im und mit dem Zirkus. Was es alles zu sehen gibt, und alle lieben den Clown.
Die Typen der Künstler werden vorgestellt, die Typen der Zuschauer. Da ist die Direktorin mit ihrer Elefanten-Dressur, oft boshaft und verächtlich gegen den Clown. Die wachsenden Zweifel des Clowns an seiner Arbeit werden reflektiert. Da ist zwar die liebevolle Erinnerung an seine wunderschöne Mutter, die Seiltänzerin, die ihn vom Seil aus in die Welt katapultierend geboren hat. Sein Vater möglicherweise der Tenor Mario Lanza. Seine grosse Liebe, die Schlangentänzerin von der Nordsee. Luftartisten, Musiker, Jongleure und sogar der Koch, sie bilden den glitzernden Kosmos des faszinierenden Zirkus.
Doch das Leben des Clowns ist von unerfüllten Sehnsüchten, Verlusten, Heimatlosigkeit geprägt. Die Menschen lachen über den Clown, finden Trost in seinen Späßen; nur er selbst kann nicht lachen, findet keinen Trost. So bleibt ihm nur, sich zu verabschieden, dem Verlangen nach Glück zu entsagen, zu kündigen. Die Tränen der Clowns treffen auf das Lachen der Philosophen und wir sehen die Tragik der menschlichen Komödie.
Die Typen der Künstler werden vorgestellt, die Typen der Zuschauer. Da ist die Direktorin mit ihrer Elefanten-Dressur, oft boshaft und verächtlich gegen den Clown. Die wachsenden Zweifel des Clowns an seiner Arbeit werden reflektiert. Da ist zwar die liebevolle Erinnerung an seine wunderschöne Mutter, die Seiltänzerin, die ihn vom Seil aus in die Welt katapultierend geboren hat. Sein Vater möglicherweise der Tenor Mario Lanza. Seine grosse Liebe, die Schlangentänzerin von der Nordsee. Luftartisten, Musiker, Jongleure und sogar der Koch, sie bilden den glitzernden Kosmos des faszinierenden Zirkus.
Doch das Leben des Clowns ist von unerfüllten Sehnsüchten, Verlusten, Heimatlosigkeit geprägt. Die Menschen lachen über den Clown, finden Trost in seinen Späßen; nur er selbst kann nicht lachen, findet keinen Trost. So bleibt ihm nur, sich zu verabschieden, dem Verlangen nach Glück zu entsagen, zu kündigen. Die Tränen der Clowns treffen auf das Lachen der Philosophen und wir sehen die Tragik der menschlichen Komödie.
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