In der Praxis des Psychoanalytikers Salomon sitzt ein Mann, der behauptet, einen Deal mit ihm abgeschlossenen zu haben, für den ein von Alfred Hitchcock verfilmter Highsmith-Krimi die Vorlage liefert. Darin geht es um nicht weniger als den perfekten Mord: Zwei Männer, die einander zuvor nicht kannten, „tauschen“ ihre Morde „aus“, indem jeder die Frau des anderen umbringt. Da es zwischen Täter und Opfer keinerlei Verbindung und damit auch kein Motiv gibt, tappt die Polizei völlig im Dunkeln. Den Film kennt Salomon wohl, und auch an den Patienten, der vor 66 Tagen zum ersten Mal bei ihm aufgetaucht ist und sich danach nie mehr blicken ließ, erinnert er sich. Doch den Tod seiner Frau Adelina vor einem Monat hielt er bisher für einen Unglücksfall....
Der aufs Äußerste konzentrierte Psychothriller konfrontiert zwei ebenso starke wie undurchschaubare Charaktere, und bis zum überraschenden Schluss fragt sich der Zuschauer, wem von beiden er Glauben schenken soll. Ein starkes Zweipersonenstück, das Hitchcock Referenz erweist und dem Stoff durch Ansiedlung in einer Therapeutenpraxis zusätzliche Tiefe abgewinnt.
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