Aller Tage Abend
Nach dem Roman von Jenny Erpenbeck / Dramatisierung von Andreas Jungwirth
Sprechtheater
Schauspiel
Bearbeiter:in(nen): Jungwirth, Andreas
Besetzung:
4D,
2H
Bstnr/Signatur: 8005
Aufführungsgeschichte:
UA: Schauspielhaus Wien, 30.1.2014. R: Felicitas Brucker
In TTX seit: 21.02.2014
Für das Schauspielhaus Wien schrieb Andreas Jungwirth eine Bühnenfassung, die das Was-wäre-wenn-Spiel des Romans durchspielt, konzentriert auf die Figur, die immer aufs Neue aus ihrem Leben gerissen wird. Aber an dem Tag, an dem gestorben wird, ist noch nicht aller Tage Abend. Alles hätte auch anders kommen können. Es gibt nicht eine Ursache, warum ein Leben scheitert, es gibt viele, und manchmal genügt ein Blick, eine Ablenkung, um alles zu ändern. Sechs SchauspielerInnen untersuchen, wie es im Einzelfall so weit kommen konnte, erinnern sich, entwerfen Biographien. Sie nähren sich den Figuren und halten Abstand. Aus ihrer Perspektive können sie die Lebensfäden der Figuren immer wieder neu verknüpfen, tabula rasa machen, und ganz einfach eine neue Möglichkeit behaupten.
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Dramaturgie/Lektorat: Thomas Maagh, Annette Reschke, Christoph Zabel
Aufführungsrechte: Charlotte Brombach
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