Heckmanns, Martin
Wörter und Körper
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzung:
4D,
7H
Publikation: spectaculum 78, 2007
Aufführungsgeschichte:
UA: 10.02.2007 Staatstheater Stuttgart, Regie: Hasko Weber
In TTX seit: 18.01.2007
Auf dem Vorplatz eines Bahnhofs. Menschen sind unterwegs, und Geschichten kreuzen sich. Eine Frau will Klarheit in ihr Leben bringen und die Affäre mit ihrem verheirateten Geliebten beenden, ein Landstreicher fühlt sich vom Geheimdienst verfolgt. Und Lina: »Lina war keine Trinkerin. Sie hatte kein Problem mit Drogen. sie hatte kein Problem mit Körpern. Oder mit Sätzen. Mit Wörtern. Oder mit deren Zusammenhang. Mit Zufällen auch. Mit verpaßten Gelegenheiten. Sie war sich nicht mehr sicher. Mit Alkohol hatte Lina kein Problem.« Die Figuren sind Pendler. Sie pendeln zwischen Neugier und Abwehr, zwischen Zuneigung und Selbstgespräch. Es herrscht ein Kommen und Gehen.
Wörter und Körper, ein Stück über Abschied und Aufbruch, erzählt von Zwischenzeiten und den Momenten der Entscheidung, erzählt von Menschen in der Krise und auf dem Weg. In kurzen Szenen erklingt die Melodie einer Stadt.
Das Stück fragt nach dem Zusammenhang und über die Möglichkeiten des Miteinanders. Was erhoffen wir uns, wenn wir uns ins Gespräch setzen? Ist das Gegenüber eine Bedrohung oder möglicherweise der Erlöser? Und nicht zuletzt: Wie läßt sich ja sagen zum Durcheinander und zur Überforderung?
Wörter und Körper ist ein Stück über Abschied und Aufbruch. Es erzählt von Zwischenzeiten und den Momenten der Entscheidung. Es erzählt von Menschen in der Krise und auf dem Weg. In kurzen Szenen erklingt die Melodie einer Stadt.
Wörter und Körper ist ein Stück über die Frage nach dem Zusammenhang und über die Möglichkeiten des Miteinander. Was erhoffen wir uns, wenn wir uns ins Gespräch setzen? Ist das Gegenüber eine Bedrohung oder möglicherweise der Erlöser? Und nicht zuletzt: wie lässt sich Ja sagen zum Durcheinander und zur Überforderung?
"Wörter und Körper" ist eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen 2007.
Wörter und Körper, ein Stück über Abschied und Aufbruch, erzählt von Zwischenzeiten und den Momenten der Entscheidung, erzählt von Menschen in der Krise und auf dem Weg. In kurzen Szenen erklingt die Melodie einer Stadt.
Das Stück fragt nach dem Zusammenhang und über die Möglichkeiten des Miteinanders. Was erhoffen wir uns, wenn wir uns ins Gespräch setzen? Ist das Gegenüber eine Bedrohung oder möglicherweise der Erlöser? Und nicht zuletzt: Wie läßt sich ja sagen zum Durcheinander und zur Überforderung?
Wörter und Körper ist ein Stück über Abschied und Aufbruch. Es erzählt von Zwischenzeiten und den Momenten der Entscheidung. Es erzählt von Menschen in der Krise und auf dem Weg. In kurzen Szenen erklingt die Melodie einer Stadt.
Wörter und Körper ist ein Stück über die Frage nach dem Zusammenhang und über die Möglichkeiten des Miteinander. Was erhoffen wir uns, wenn wir uns ins Gespräch setzen? Ist das Gegenüber eine Bedrohung oder möglicherweise der Erlöser? Und nicht zuletzt: wie lässt sich Ja sagen zum Durcheinander und zur Überforderung?
"Wörter und Körper" ist eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen 2007.
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