Ein Sohn kehrt nach Hause zurück, um sich einer schwierigen Situation zu stellen, und seine Ankunft setzt die ursprünglichen Familienmechanismen in Gang. Die Rückkehr an den Ort, an dem man aufgewachsen ist, ist ein Eintauchen in unsere ursprüngliche Identität. Der Ruf des Herdes, der Zuneigung, aber auch die Ablehnung derselben, lässt alte Reden und Gewohnheiten wieder aufleben. So werden tragikomische Mechanismen ausgelöst, als ob die Zeit nicht vergangen wäre. Vorwürfe, Schuldgefühle, Zynismus, bissige Witze, Groll und unausgesprochene Zuneigung kommen mit Grausamkeit und Zärtlichkeit zum Vorschein und enthüllen von Zeit zu Zeit kindliche und brüderliche, ja sogar widersprüchliche Gefühle zwischen den verschiedenen Generationen. Und die Unkommunizierbarkeit, die sie kennzeichnet.
Die verbale Dynamik, die in diesem Stück in Gang gesetzt wird, einfach und direkt, in ruhigen oder lebhaften Tönen, öffnet die Welt der Familie mit großer Entschlossenheit. Die einzige abwesende Figur in diesem Mikrokosmos, um die sich aber alles dreht, ist der kranke Vater.
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