Zwölfmal verlobt in einem Jahrzehnt, so kann das nicht weitergehen, und Memmo Speranza, der gerade ein Duell wegen eines gebrochenen Eheversprechens hinter sich hat, schafft Abhilfe: Er nimmt sich eine Frau, "aber nicht im Ernst", um sich davor zu schützen, von einer seiner Amouren unversehens geheiratet zu werden. Die junge, vom Leben gebeutelte und sehr verzweifelte Gasparina willigt ein, und das Häuschen-mit-Gärtchen-Idyll auf dem Land, in dem er sie auf Nimmerwiedersehen abstellt, bekommt ihr gut, sie blüht auf, nicht nur äußerlich, sie findet zu sich selbst. Ihm, dem die freiwillige Fesselung schon bei nächster Gelegenheit lästig geworden ist, schlägt sie einen Weg vor, die farcenhafte und ihr deshalb nun auch unerträgliche Ehe zu annullieren. Aber was er nun, da er ihr gegenübersteht, hört und sieht und begreift, das löst eine Welle von Gefühlen aus...
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch als ein glückliches altes Ehepaar.
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